Sonntag, 30. Oktober 2011

Meine iTunes Top 5 (Felix)

um einen ersten allgemeinen Einblick in meinen Musikgeschmack zu ermöglichen hier nun die von mir zurzeit meist gehörten Tracks. Viel Spass!


5. Neon Indian "Polish Girl"

Dieser Track war mir nach dem ersten Hören zu simpel, zu wenig Neon Indian wie ich ihn unsprünglich kennen gelernt habe. Der elektronische Chill Wave des Mexikaner Alan Palomo trifft hier das erste Mal nach Entstehen der Band ganz eindeutig auf Pop und wird von diesem erschlagen. Die vielen Samples und Synthies erinnern zwar immer noch an den Ursprung, jedoch ist die Melodie bei Polish Girl deutlich vorhersehbarer. Nichts desto Trotz entwickelte es sich zu einem meiner Lieblingstracks. Wahrscheinlich gerade deswegen.



Neon Indian "Polish Girl" from Dot & Effects on Vimeo.






4. When Saints Go Machine "Parix"


Diese Kopenhagener haben es drauf. Das haben sie live auf dem diesjährigen Melt! unter Beweis gestellt. Das Ganze Album Konkylie ist sehr erfrischend und vor allem der Track Parix hat mich seit ihrem Gig verfolgt. Sänger Nikolaj Vonsild hat eine Stimme die mich oft an Antony Hegarty erinnert. Polarisierend ist der Refrain und mit diesem beginnt das Stück auch.



When Saints Go Machine - PARIX from Daniel de Vue on Vimeo.






3. Apparat "Black Water"


Der zweite veröffentlichte Track aus Sascha Rings neuer Platte "The Devil's Walk" zeigt, dass er sich, wie versprochen, vom Techno wegbewegt hat. Auf seinen Konzerten spielt er nicht mehr alleine mit Software und an Synthesizern rum, sondern er hat mittlerweile eine ganze Band um sich formiert. 
Dieser Track wurde von mir besonders oft gehört, da ich ihn einfach wahnsinnig bildlich und atmosphärisch finde. Die anhaltende Steigerung wird von Ring's angenehmer Stimme vollendet und schliesslich mit 40 Sekunden Regengeräuschen abgeschlossen. Gänsehaut!








2. Sleigh Bells "A/B Machines"


Auf diese Band bin ich durch ein Konzert von M.I.A. aufmerksam geworden: hier waren die Sleigh Bells im Vorprogramm. Der faszinierende, auf eine Art und Weise minimalistische Sound ist sehr laut und gewöhnungsbedürftig, doch es steckt eine Energie in ganz speziell diesem Track, die ihresgleichen sucht. Wird von mir übrigens auch gerne kurz nach dem Aufstehen gehört.



Sleigh Bells "A/B Machines" from Cory McKechnie on Vimeo.






1. Tensnake "In the end (I want you to cry)"


Tensnake macht ja auch Dubstep, aber mir persönlich gefallen seine Deephouse Tracks eindeutig besser. Vor allem dieser: er ist dank der vollen Beats sehr tanzbar und macht Gute Laune. Ganz dezent läuten Snares nach knappen 5 Minuten das Highlight des Tracks, welches die Vocals, Beat, und Keys zusammenführt, ein. 


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