tag:blogger.com,1999:blog-33809968524743993282024-03-20T00:36:21.943-07:00electric eclecticismFGFLhttp://www.blogger.com/profile/17163197313438001281noreply@blogger.comBlogger10125tag:blogger.com,1999:blog-3380996852474399328.post-47404620556099402372011-11-22T03:58:00.000-08:002011-11-21T19:03:38.156-08:00Fly BerMuDa Festival 2011 Flughafen Tempelhof Berlin<br />
<div style="font: 16.0px Times; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;">
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEioY1PAkJmwanjYRdiavgHlAkuYv3uDoSBPAvbfvORSJFPFI2jBIJLBCvJpFxNi3Cc4fO6wv3UgonYwrigt5PJhREciwqBAHdSaorfEvlp39WL_4-ljtrulM8Xn0T9Gq2YowfGn82rm-P3A/s1600/fly-bermuda2011.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEioY1PAkJmwanjYRdiavgHlAkuYv3uDoSBPAvbfvORSJFPFI2jBIJLBCvJpFxNi3Cc4fO6wv3UgonYwrigt5PJhREciwqBAHdSaorfEvlp39WL_4-ljtrulM8Xn0T9Gq2YowfGn82rm-P3A/s640/fly-bermuda2011.jpg" width="452" /></a></div>
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<span class="Apple-style-span" style="font-size: large;">Berlin Tempelhof Flughafen, Samstag 5. November 2011</span></div>
<div style="font: 16.0px Times; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; min-height: 19.0px;">
<span class="Apple-style-span" style="font-size: large;"><br /></span></div>
<div style="font: 16.0px Times; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;">
<span class="Apple-style-span" style="font-size: large;">Boarding Time: 24:00 uhr</span></div>
<div style="font: 16.0px Times; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; min-height: 19.0px;">
<span class="Apple-style-span" style="font-size: large;"><br /></span></div>
<div style="font: 16.0px Times; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;">
<span class="Apple-style-span" style="font-size: large;">Nachdem man vor Eintritt durch den Hintereingang (nicht durch den Haupteingang wie zum Beispiel beim Berlin Festival) in die Hangar des stillgelegten Flughafens Tempelhof erst einmal zwei polnische Frauen von elektronischer Musik zu überzeugen versucht und überall verschieden sprachige Gesprächsfetzen aufnimmt, weiss man: Internationalität ist hier Grundvorraussetzung.</span></div>
<div style="font: 16.0px Times; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; min-height: 19.0px;">
<span class="Apple-style-span" style="font-size: large;"><br /></span></div>
<div style="font: 16.0px Times; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;">
<span class="Apple-style-span" style="font-size: large;">Zuerst betritt man Hangar 2, wo Ali und Basti von Tiefschwarz bereits seit 23:30 Uhr auflegen. Zum Tanzen hat man reichlich Platz, da sich das Publikum angenehm gleichmäßig auf die Fläche vor der Bühne verteilt hat. Das Set, bestehend aus Tech- und Deep House Brettern, funktioniert. Lautet das Zauberwort, welches die Menschen zu euphorischem Grinsen und noch relativ leisen und verhaltenen "wooohooos" verhilft, wirklich Bass? Oder ist es der auf die Folter spannende Moment vor dem Drop, der die eigentliche Freude bereitet. Klar, sobald das Wummern vorhanden ist, gibt es kein Halten mehr. Es ist die Vorhersehbarkeit der elektronischen Musik die man versucht einmal verkehrt herum zu betrachten. Das Highlight dieses Sets dürfte auf jeden Fall Chris Wood & Meat "Triple S" sein, denn hier tritt genau das ein: mehrere Minuten wird man von Percussions auf die Folter gespannt um dann irgendwann mit dem Drop und im Lichte der symmetrischen Visuals los zu tanzen.</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-size: large;"><br /></span><br />
<div style="text-align: center;">
<span class="Apple-style-span" style="font-size: large;"><object style="height: 390px; width: 640px;"><param name="movie" value="http://www.youtube.com/v/269UO494-g8?version=3&feature=player_detailpage">
<param name="allowFullScreen" value="true">
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</span></div>
<div style="text-align: center;">
<span class="Apple-style-span" style="font-size: large;"><br /></span></div>
<span class="Apple-style-span" style="font-size: large;">Die räumliche Aufteilung lässt sehr zu wünschen übrig, was einem spätestens bewusst wird als man nach fünf Minuten James Holden feststellt, dass man die Toilette aufsuchen sollte: so muss man nicht nur die komplette Menschenmenge vor der Bühne von Hangar 1 durchquert werden, das gleiche Spiel wiederholt sich nämlich in Hangar 2. Wenn man dann endlich den "Chill Out" Hangar erreicht hat, der herrlich dezent durch Vogelgesang von den bewusst kühl und unpersönlich gehaltenen Tanzarealen ablenken und zum Kauf von Getränken und Speisen animieren möchte. Erst hier ist es dann möglich Wasser zu lassen oder einmal nach draußen zu gehen um einmal frische Luft zu schnappen. Ebenfalls ärgerlich ist die Getränkebürokratie, die es (glücklicherweise) verhindert sein Geld direkt zu verflüssigen: Bargeld muss zuerst in Getränkebons umgetauscht werden.</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-size: large;"><br /></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-size: large;">Nun aber zurück zu Erfreulicherem: Fritz Kalkbrenner heizt ordentlich ein und das nicht zuletzt weil einfach alles wie ein Déja Vu der altbewährten Inszenierung seines Bruders wirkt. Zumindest bewegt sich der gute Fritz schon mal sehr intensiv zu seiner eigenen Musik mit, was zeigt, dass er entweder weiss wie man sich selber feiert oder aber, dass er von seinem erstaunlich großen Publikum entzückt ist. Nun wirkt also jeder zweite von Fritz gespielte Song wie ein Paule Hit in anderer Tonlage mit vergleichsweise abartig vielen Vocals. Doch das funktioniert: "(...) right in the dark (...)", überzeugende Drops und Großstadtflair fürs Auge (endlose Hochhaus-Visual-Schleifen - Wir sind in Berlin, Hallo?! Unnötig!) überzeugen den allgemeinen Feierwütigen.</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-size: large;"><br /></span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhSyeJJyezj08lWNJB9Hl4hYc2P_NLhktg5xyV7h2kR_0KwxsuuIz0XOMNZvbawnWwv8DGAlvYxD9ksfpGlHpz0zAhYdzG0QSPviMTMDPppC4zNvqw0gkorBHTm4sWtBgzlC2FgXNFeRGyp/s1600/IMG_1226.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhSyeJJyezj08lWNJB9Hl4hYc2P_NLhktg5xyV7h2kR_0KwxsuuIz0XOMNZvbawnWwv8DGAlvYxD9ksfpGlHpz0zAhYdzG0QSPviMTMDPppC4zNvqw0gkorBHTm4sWtBgzlC2FgXNFeRGyp/s400/IMG_1226.JPG" width="297" /></a></div>
<span class="Apple-style-span" style="font-size: large;"><br /></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-size: large;">Als nächstes ist auf dieser Bühne Sven Väth an der Reihe, der mit dem ersten Brett "Scotch Your Mind" die wirklich gute Anlage basstechnisch komplett überfordert. Gewohnte 120-125 bpm stehen für Perfektion, Souveränität und absolute Tanzbarkeit, zumindest für die nächsten zwei Stunden. "Yeeeeeeeeeeeeah"s hallen durch Hangar 1 (und das ist keine Ironie). Die Leute tanzen und haben viel Platz. Das mag daran liegen, dass parallel zu Sven Ellen Allien ein Set in Hangar 2 zum Besten gibt. Nach anfänglichem Pendeln hat man sich dann doch für Herrn Väth entschieden. Ausschlaggebend dafür mag wohl die Angst vor Experimenten sein, denen Ellen an diesem Abend zu verfallen scheint. Zwar geht es bei der BPitch Control Labelinhaberin techhousig zu, jedoch ist deutlich zu viel, nicht zum Moment passender Pop im Spiel.</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-size: large;"><br /></span><br />
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<span class="Apple-style-span" style="font-size: large;"><br /></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-size: large;">Kurz darauf steht Richie Hawtin hinter seinem Equipment in einem LED Brunnen auf der Bühne von Hangar 1 und mixt als sein Pseudonym "Plastikman 1.5" klassischen Techno live zusammen. Sehnsüchtig betrachtet man die Künste Hawtin's und vergisst fast sich auf das Tanzen, bzw. Feiern zu konzentrieren. Hier bleibt nicht mehr viel zu sagen, außer "Wow!".</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-size: large;"><br /></span><br />
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<span class="Apple-style-span" style="font-size: large;"><br /></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-size: large;">Um Ricardo Villalobos' chices Deep House Set einzuleiten wurde die viertelstündige "One Girl Show" von Bella Berlin mit in das Line Up gebracht. Die in einem Diskokugel-Suit verkleidete Tänzerin wird von sehr vielen verschiedenen Lichtern angestrahlt und verleiht der Atmosphäre den nötigen Glamour.</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-size: large;">Ricardo Villalobos gibt im Anschluss alles und das obwohl sich die Menschenmenge deutlich verkleinert hat. Das hindert ihn jedoch nicht daran, während des Auflegens dermaßen in Ekstase zu verfallen, das er schließlich sogar theatralisch sein Bein nach hinten abspreizt und sich Haarsträhnen energisch aus dem Gesicht schlägt (und das obwohl ihm die Frisur im weiteren Verlaufe seines Set vollkommen egal zu sein scheint). Überall um einen rum hört man Zähne klappern, es ist schließlich bereits nach 5 Uhr morgens. The Kids want Techno, verdammt nochmal.</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-size: large;"><br /></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-size: large;">Subtil minimalistisch hält Magda dann zu früher Morgenstunde einen von Bass Lastigkeit und Melodiefragmenten durchzogenen Musikvortrag. Hier scheint sich die Menge mental auf Loco Dice vorzubereiten, denn die immer noch sehr intensive Stimmung wird in seinem anschließenden Set nochmal richtig hochkochen. Für die restlichen DJ's hat man sich nicht mehr zu interessieren, da schließlich das Berghain mit einer 1a Afterhour auf einen wartet. Nun heißt es nur noch: trete hinaus in die Helligkeit, schnapp dir deine Mate, entspann mal für 20 Minuten in den öffentlichen Verkehrsmitteln und starte dann nochmal so richtig durch. Schließlich geht der Zirkus ja bis mindestens Montag Mittag so weiter....</span><br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhBQu_NwM51mhSICY600geyVGmysYQop0dL9bQp2PLSuluk9AIpnCjYQcBjkQ_SAbb07oxOymPW17BTlYDLv83weIJjkSmMQKhKG0sdocttXzMoAv9f76VrJv7yGdfMhe8dEqABO-hPOpo2/s1600/IMG_1258.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="478" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhBQu_NwM51mhSICY600geyVGmysYQop0dL9bQp2PLSuluk9AIpnCjYQcBjkQ_SAbb07oxOymPW17BTlYDLv83weIJjkSmMQKhKG0sdocttXzMoAv9f76VrJv7yGdfMhe8dEqABO-hPOpo2/s640/IMG_1258.JPG" width="640" /></a></div>
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by Felix</div>
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<div style="font: 16.0px Times; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;">
<div style="font: 16.0px Times; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;">
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<div style="font: 16.0px Times; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;">
<div style="font: 16.0px Times; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;">
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</div>FGFLhttp://www.blogger.com/profile/17163197313438001281noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3380996852474399328.post-48376768894811913562011-11-21T06:43:00.001-08:002011-11-22T06:00:29.235-08:00Musika Electronica mit Adam Port und &ME @ Club Favela Münster<div>
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Samstag der 19.11.2011, 24 Uhr</div>
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Der Club Favela liegt ein wenig außerhalb versteckt hinter den Messehallen in einem alten Backsteingebäude. Da der Club von 23 bis 10 Uhr geöffnet hat, war er noch nicht sehr gut besucht. Dies könnte zum einen daran liegen, dass sich in diesem Gebiet diverse andere Clubs befinden und oft Großveranstaltungen in der Messe stattfinden (wie heute zum Beispiel eine Hundemesse, die in wilden Schlagerparty ausartete). Der Club Favela besteht aus einem großen Raum ohne viel Inventar und ist minimalistisch gehalten. Die weissen Jalousien der hohen Fenster wurden im Laufe des Abends durch verschiedenste Lichter hervorgehoben und ließen einen an die der Panoramabar erinnern. Zu humanen Preisen wurde Bier und Schnaps ausgeschenkt. Die relativ gute Soundanlage, die hauptsächlich die Mitte des Raumes beschallte, wurde zuerst von den Resident DJ's des lokalen Labels Musica Electronica bespielt, welche ihrem Job der Menge einzuheizen mehr oder weniger nachkamen. Nach zähen drei Stunden begannen dann Adam Port und &ME b2b aufzulegen. Der mittlerweile gut gefüllte Raum kam allmählich in Bewegung, ohne bedauerlicherweise jemals in feierliche Ekstase zu verfallen, bzw. jubelnde Euphorie zu zeigen. Beim Publikum fiel einem der maßlose Alkoholkonsum unangenehm auf, welcher sich in Form von herumtorkelnden Individuen und deren auffallendem Verhalten äußerte. Ein deutliches Bedürfnis seinen Größenwahn nach außen zu tragen, schien vorhanden sein. </div>
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Das Set der beiden Keinemusik DJ's war dennoch treibend genug um die Tanzwütigen darüber hinweg sehen zu lassen und ordentlich abgehen zu lassen. Mit Tracks wie der Daniel Bortz Remix von "Limit to your Love" oder dem Ame Remix von "Envision", sowie weiteren Highlights aus dem Hause Souvenir Music und Keinemusik wurde ein musikalischer Facettenreichtum zum Besten gegeben.</div>
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Alles in Allem war der Abend musikalisch mehr als gelungen, was einen andere Mängel, wie zum Beispiel eine maßlos überteuerte Garderobe, akzeptieren ließ. </div>
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<span class="Apple-style-span" style="font-size: large;"><b>3/5</b></span></div>
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<span class="Apple-style-span" style="font-size: large;"><b><br /></b></span></div>
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<iframe allowfullscreen="" frameborder="0" height="315" src="http://www.youtube.com/embed/1fRXHtRCFUY" width="560"></iframe>
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by Fabian & Felix</div>
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<br />
Hi an alle.<br />
Hier kommt unser erster Podcast.<br />
Bevor wir den Blog zuspamen mit Musiktipps, dachten wir uns, dass wir einfach einen Podcast machen, mit unseren aktuellen Lieblingstracks und einem kleinen Set mit elektronischer Tanzmusik.<br />
<br />
Wie immer sind wir sehr dankbar über Kommentare und Verbesserungen. Natürlich auch über Anmerkungen zu unseren ausgewählten Songs. Ist ja nunmal ein Musik - Blog...<br />
Unser allererster Podcast-Versuch kann sich aber schon mal sehen/hören lassen ;)<br />
Besser geht natürlich immer ;)<br />
<br />
Viel Spaß dabei.<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgGtwg6bx2J5WKqQ2tHFS_ztxdMes9c00imDFxiAKI1Q7iXJ3NXjTDnvFJXRwOllL3EKuothgKuXhUxLM2G_HJGkcQiFd6hEwnJ3lFIx2_zaWTfo7tb5YomwYtGhcDA1zt6LYc_5i5F1jjT/s1600/Ruede_softpack_cover.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgGtwg6bx2J5WKqQ2tHFS_ztxdMes9c00imDFxiAKI1Q7iXJ3NXjTDnvFJXRwOllL3EKuothgKuXhUxLM2G_HJGkcQiFd6hEwnJ3lFIx2_zaWTfo7tb5YomwYtGhcDA1zt6LYc_5i5F1jjT/s320/Ruede_softpack_cover.jpg" width="320" /></a></div>
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<span class="Apple-style-span" style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: large; line-height: 20px;">TRACKLISTING</span></div>
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<span class="Apple-style-span" style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: large; line-height: 20px;"><br /></span></div>
<div style="text-align: center;">
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: large; line-height: 20px;"> 1. A Priori</span></div>
<div style="text-align: center;">
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: large; line-height: 20px;">2. Leaving The Center</span></div>
<div style="text-align: center;">
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: large; line-height: 20px;">3. No Reality</span></div>
<div style="text-align: center;">
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: large; line-height: 20px;">4. Private</span></div>
<div style="text-align: center;">
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: large; line-height: 20px;">5. Emergency</span></div>
<div style="text-align: center;">
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: large; line-height: 20px;">6. Posteriori</span></div>
<div style="text-align: center;">
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: large; line-height: 20px;">7. Romance</span></div>
<div style="text-align: center;">
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: large; line-height: 20px;">8. Power</span></div>
<div style="text-align: center;">
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: large; line-height: 20px;">9. Berlin</span></div>
<div style="text-align: center;">
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: large; line-height: 20px;">10.Blue Straight</span></div>
<div style="text-align: center;">
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: large; line-height: 20px;">11.Good Night</span></div>
<div style="text-align: center;">
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 15px; line-height: 20px;"><br /></span></div>
<div style="text-align: center;">
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: 15px; line-height: 20px;"><br /></span></div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<div style="text-align: justify;">
<span class="Apple-style-span" style="font-size: large;">Ruede Hagelstein, ein wohl nicht unbekannter Name in der House und Clubszene. Der Resident-DJ vom Berliner In-Club "Watergate", eher bekannt für seine TechHouse-Sets und dem Club-Hit "Emergency" (welcher regelrecht die Dancefloors nicht nur in der Hauptstadt zum Beben brachte), widmet sich bei seinem Debütalbum in Zusammenarbeit mit seiner Band The Noblettes einer ganz neuen Richtung.</span></div>
<span class="Apple-style-span" style="font-size: large;">Die am 18.11.2011 auf Souvenir Music erscheinende LP "Soft Pack" ist schon vor dem Release in aller Munde, da das Label der Tiefschwarz Brüder, bekannt geworden durch zahlreiche Technoproduktionen, ihr musikalisches Spektrum erweitern möchte. All das schraubt die Erwartungen an das neue, andersartige Album nicht gerade herunter.</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-size: large;">Der wahrscheinlich beste Weg an das Album heran zu gehen ist es, sich einen ruhigen Moment zu suchen. Zu Beginn wird der Hörer durch eine mit klassischen Jazz-Elementen (Jazz Bass, Piano, Saxophon, Jazzschlagzeug) durchzogene Landschaft geführt, die in sich stimmig zu sein scheint. So geht es jedoch keinesfalls weiter, denn bereits mit dem zweiten Track wird das Album deutlich nachdenklicher, melancholischer und experimenteller. Trotz aller Andersartigkeit kann es Ruede doch nicht lassen tanzbare Rhythmuselemente mit einfließen zu lassen. Dies ist sehr schön zu erkennen an den Tracks "No Reality" und "Private", bei denen letztendlich die eigentliche Techhouse-Geschwindigkeit auf einen entspannten Downtempo-Rhythmus heruntergefahren wird. Ebenso auffällig ist die Fokussierung auf nicht elektronisch erzeugte Instrumentalklänge, wie zum Beispiel ein typischer Basslauf ("Private"), dezente Querflötentöne ("No Reality") und Saxophon (in fast jedem Track zu finden). Der einzige Wiedererkennungsmoment des Albums könnte dem Hörer bei Track 5 wiederfahren. Die Album Version von "Emergency" nimmt die altbekannten Vocals von Ruede und verwebt diese in eine minimalistische Ruhe, die ansonsten rein synthetisch aufgebaut ist.</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-size: large;">Zwischen atmosphärischen und verträumten Songs, angereichert durch Vogelgesang, Naturabbildungen und fließende Harmonik, blinzeln "Power", mit seinem Triphop-Beat und "Berlin", als klassischer Popsong, neugierig hervor.</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-size: large;">Insgesamt ist das Album eine Hommage an die allgemeine Entschleunigung in einer immer schneller werdenden Gesellschaft. Diese kreative Flucht aus der Berliner Feierhölle in Richtung Indie-Electronic Crossover ist das gewagteste und interessanteste Album des Herbstes.</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-size: large;">Freunde moderner Popmusikkonstruktionen sollten sich auf jeden Fall dieses Werk zu Gemüte führen.</span><br />
<br />
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<div style="text-align: center;">
<span class="Apple-style-span" style="font-size: large;">Atmosphäre / Lounge / Jazz / Downtempo / Pop / Electronica / Herbst</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-size: large;"><br /></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-size: large;"><br /></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-size: large;"></span><br />
<div style="font-size: medium; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;">
<span class="Apple-style-span" style="font-size: large;"><b><span class="Apple-style-span" style="font-size: x-large;">5/5</span></b></span></div>
<div style="font-size: medium; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;">
<span class="Apple-style-span" style="font-size: large;"><b><span class="Apple-style-span" style="font-size: x-large;"><br /></span></b></span></div>
<div style="font-size: medium; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;">
<span class="Apple-style-span" style="font-size: large;"><b><span class="Apple-style-span" style="font-size: x-large;"><br /></span></b></span></div>
<div style="font-size: medium; text-align: center;">
<div style="text-align: -webkit-auto;">
</div>
</div>
</div>
<br />
<iframe allowfullscreen="" frameborder="0" height="315" src="http://www.youtube.com/embed/lEOKOZ7QRZQ" width="560"></iframe><br />
<br />
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<object height="81" width="100%"> <param name="movie" value="https://player.soundcloud.com/player.swf?url=http%3A%2F%2Fapi.soundcloud.com%2Ftracks%2F28326919">
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<br />
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<br />
</param>
<param name="allowscriptaccess" value="always">
</param>
<embed allowscriptaccess="always" height="81" src="https://player.soundcloud.com/player.swf?url=http%3A%2F%2Fapi.soundcloud.com%2Ftracks%2F28326919" type="application/x-shockwave-flash" width="100%"></embed> </object> <a href="http://soundcloud.com/electric-eclecticism/ruede-hagelstein-soft-pack">Ruede Hagelstein - Soft Pack</a> by <a href="http://soundcloud.com/electric-eclecticism">Electric Eclecticism</a>
<br />
<br />
<br />
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<br />
<br />
<br />
<br />
<span class="Apple-style-span" style="font-size: x-large;"><b><br /></b></span><br />
<div style="color: #1a1a1a; font-family: Helvetica, Arial, sans-serif; font-size: 11px; line-height: 14px;">
</div>
<div style="text-align: center;">
<strong>April 2012</strong></div>
<div style="text-align: center;">
28.04.12 – Hive Club, Zürich (CH)</div>
<div style="text-align: center;">
08.04.12 – Liquid Sunday, Altenburg (DE)</div>
<br />
<div style="color: #1a1a1a; font-family: Helvetica, Arial, sans-serif; font-size: 11px; line-height: 14px;">
</div>
<div style="text-align: center;">
<strong>March 2012</strong></div>
<div style="text-align: center;">
24.03.12 – Level 6, Darmstadt (DE)</div>
<div style="text-align: center;">
18.03.12 – Kassablanca, Jena (DE)</div>
<br />
<div style="color: #1a1a1a; font-family: Helvetica, Arial, sans-serif; font-size: 11px; line-height: 14px;">
</div>
<div style="text-align: center;">
<strong>February 2012</strong></div>
<div style="text-align: center;">
10.02.12 – Panoramabar, Berlin (DE)</div>
<div style="text-align: center;">
04.02.12 – Airbeat One, Wittenburg (DE)</div>
<br />
<div style="color: #1a1a1a; font-family: Helvetica, Arial, sans-serif; font-size: 11px; line-height: 14px;">
</div>
<div style="text-align: center;">
<strong>January 2012</strong></div>
<div style="text-align: center;">
20.01.12 – Docks, Hamburg (DE)</div>
<div style="text-align: center;">
14.01.12 – Lindenpark, Potsdam (DE)</div>
<br />
<div style="color: #1a1a1a; font-family: Helvetica, Arial, sans-serif; font-size: 11px; line-height: 14px;">
</div>
<div style="text-align: center;">
<strong>December</strong></div>
<div style="text-align: center;">
31.12.11 – Watergate Berlin (DE)</div>
<div style="text-align: center;">
25.12.11 – Westpol Gewölbe, Köln (DE)</div>
<div style="text-align: center;">
17.12.11 – Bullitt, München (DE)</div>
<div style="text-align: center;">
10.12.11 – Rave On Snow, Saalbach (AT)</div>
<div style="text-align: center;">
09.12.11 – D! Club, Lausanne (CH)</div>
<div style="text-align: center;">
02.12.11 – Ritter Butzke, Berlin (DE)</div>
<br />
<div style="color: #1a1a1a; font-family: Helvetica, Arial, sans-serif; font-size: 11px; line-height: 14px;">
</div>
<div style="text-align: center;">
<strong>November</strong></div>
<div style="text-align: center;">
25.11.11 – Club Weidendamm, Hannover (DE)</div>
<div style="text-align: center;">
19.11.11 – Showcase, Paris (FR)<br />
<br />
<br />
<br />
<div style="text-align: left;">
</div>
<div style="margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;">
Kaufen:</div>
<div style="margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;">
<br /></div>
<div style="margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;">
<a href="http://www.amazon.de/Soft-Pack-Ruede-Noblettes-Hagelstein/dp/B005TC8V8M/ref=sr_1_1?s=music&ie=UTF8&qid=1321465729&sr=1-1">http://www.amazon.de/Soft-Pack-Ruede-Noblettes-Hagelstein/dp/B005TC8V8M/ref=sr_1_1?s=music&ie=UTF8&qid=1321465729&sr=1-1</a></div>
<div style="margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;">
<br /></div>
<div style="margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;">
<a href="http://www.jpc.de/jpcng/poprock/detail/-/art/Ruede-Hagelstein-The-Noblet-Soft-Pack/hnum/1477804?iampartner=froogle">http://www.jpc.de/jpcng/poprock/detail/-/art/Ruede-Hagelstein-The-Noblet-Soft-Pack/hnum/1477804?iampartner=froogle</a></div>
<div style="margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;">
<br /></div>
<div style="margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;">
<a href="http://www.weltbild.de/3/17088299-1/musik/soft-pack.html">http://www.weltbild.de/3/17088299-1/musik/soft-pack.html</a><br />
<br />
<a href="http://www.beatport.com/release/soft-pack/832831">http://www.beatport.com/release/soft-pack/832831</a></div>
</div>
<div style="text-align: center;">
</div>
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: large;"><span class="Apple-style-span" style="line-height: 20px;"><br /></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: large;"><span class="Apple-style-span" style="line-height: 20px;"><br /></span></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Arial, sans-serif; font-size: large;"><span class="Apple-style-span" style="line-height: 20px;"><br /></span></span><br />
<div style="text-align: center;">
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Arial, sans-serif; line-height: 20px;">by Fabian & Felix</span></div>
</div>FGFLhttp://www.blogger.com/profile/17163197313438001281noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-3380996852474399328.post-19326577978684468092011-11-01T04:12:00.000-07:002011-11-02T13:08:40.721-07:00Modeselektor live!, Siriusmo and eLan live! Monkeytown Records Showcase November 30th 2011 @ Gloria Theater Köln<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEihhMzES2RSmCZZzEw1uNdfbnt9oyiSkBaUJcG1W87sObg9I3Br5iRUpc982Qom7VjnRF3uehUb_6MnbAH8PJS79KisdgPfF2bKsL0jL-1w01U96XkbjnWV910x4z8ILDkRD1bInnK29tcE/s1600/IMG_1171.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEihhMzES2RSmCZZzEw1uNdfbnt9oyiSkBaUJcG1W87sObg9I3Br5iRUpc982Qom7VjnRF3uehUb_6MnbAH8PJS79KisdgPfF2bKsL0jL-1w01U96XkbjnWV910x4z8ILDkRD1bInnK29tcE/s640/IMG_1171.JPG" width="476" /></a></div>
<br />
<br />
<span class="Apple-style-span" style="font-size: large;">Für relativ schmales Geld (20€) luden Modeselektor am Sonntagabend zum ersten Monkeytown Records Showcase seit Veröffentlichung ihres neues Albums "Monkeytown" in das Kölner Gloria Theater ein.</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-size: large;"><br /></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-size: large;">Gegen 21 Uhr beginnt der kalifornische Elan Stouffer, der oft als der neue Instrumental Hip Hop Frickler mit dem Talent des frühen Rustie, Hudson Mohawke und den Boards angepriesen wird, sein Set. Dieses wirkt mehr wie eine öffentlich zugängliche Session, welcher er sich sehr gelassen stellt, als ein richtiges Konzert. Kaum ein Blick wird dem Publikum geschenkt. Das liegt vielleicht daran, dass noch keine Dichte an Menschen vor der Bühne besteht, kann aber auch auf eLans volle Hingabe zu seiner Musik zurückzuführen sein. Die Indie-Musikseite Boomkat beschreibt den Sound des "mysteriösen" eLan's als futuristisch und das ist er im wahrsten Sinne: man brauchte eine Weile um seinen Tanzschritt dem speziellen Rhythmus der Musik anzupassen. Einmal vollbracht schwebt man zu einem von krassen Beats begleiteten Sample aus dem Brandy Song "I wanna be down" von 1994, zuletzt in Blawan's "Gettin Me Down" gehört. Nach einer knappen Stunde geht das Liveset dem Ende zu. Man darf gespannt sein wie sich die Zusammenarbeit zwischen eLan und Monkeytown Records weiterentwickelt. Man ist definitiv angeregt in das kürzlich auf dem Label erschienene Album "Next to Last" reinzuhören.</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-size: large;"><br /></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-size: large;">Der publikumsscheue Siriusmo aka Moritz Friedrich ist normalerweise ein Fan von analogem Keyboard-Musizieren, lässt sich dies am heutigen Abend jedoch nicht anmerken, sondern gibt nur ein souveränes DJ-Set zum Besten. Nicht nur seine DJ-Sets sind sehr rar, sondern auch die Anzahl eigener Tracks innerhalb dieser. Das liegt vermutlich daran, dass er, wie er selber sagt, von seinen jeweiligen EP's und LP's nicht mehr als einen Song mag. Der Rest sei "Scheisse". Übertrieben selbstkritisch und perfektionistisch wirkt auch sein Set, die Übergänge sind nahtlos und die Tracks mehr als tanzbar. Als dann irgendwann nach der ersten Hälfte "High Together" kommt, rastet die mittlerweile größer gewordene Crowd vor der Bühne aus. Man sieht mit Festivalbändchen geschmückte Arme euphorisch und Bier verschüttend in der Luft kreisen. Der perfekte Appetizer. Aber eigentlich noch viel idealer für Siriusmo selbst ist, dass die Menge in diesem Moment nur ihn zu hören wollen scheint und nicht müde lächelnd mittanzt (in der Hoffnung, dass Modeselektor endlich loslegen). Das Ganze gipfelt im Comic-esken "Einmal in der Woche schreien" und zuletzt im Track "Feromonikon", welcher die perfekte Brücke zum Mainact Modeselektor schlägt. Dieses Set bleibt im Kopf und das sicherlich nicht nur auf Grund der fehlenden Abfahrt zu "Goldene Kugel".</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-size: large;"><br /></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-size: large;">Mittlerweile ist es richtig voll vor der Bühne und Modeselektor wissen, dass auf sie gewartet wird. Obwohl die Technik steht, wird man noch eine Viertel Stunde auf die Folter gespannt. Der Übergang fehlt, das obligatorische Händeschütteln in Form von Schulterklopfen. Achja, Modeselektor haben ja ein eigenes Pult. Na dann mal los.</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-size: large;">Grillwalker ist nicht der perfekte Starter für das Set Modeselektors, was man erst nach Ende des Konzertes feststellen kann. Vielmehr und direkter hätte man mit dem darauffolgenden Track "Pretentious Friends" punkten können. Hier ist ganzer Körpereinsatz gefragt. Die HipHop-Hymne ist "Déboutonner" 2.0. Nun also mit Sprechgesang von Busdriver, einem thematisch um das Cannes Filmfestival kreisenden Telefonat und einem deutlichem Mitmachappell an alle Pseudo-Hip-Hop-Hipster (was für ein Wort) sich doch ausgelassen zu bewegen. Das Gewicht wird nach rechts und links verlagert und wo man hinsieht wird mitgesungen. Das Publikum hat entweder seine Hausaufgaben erledigt oder Modeselektor haben diesmal ein nicht allzu kompaktes Album geschrieben. Das liegt im Auge des Betrachters, der temporär von visueller Seite mindestens genauso zugeballert wird wie von den Synthies und den Bässen. Pfadfinderei (DIE Berliner Visual Artists, u.a. tätig für Paul Kalkbrenner, BPitch Control und dauerpräsent im Watergate) ist am Start und begleitet Modeselektor mit teilweise verstörenden, aber immer passenden Pixelbildern auf der Reise durch Monkeytown.</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-size: large;">Reise durch Monkeytown deshalb, weil fast nur Lieder des neuen Albums und nur vereinzelte Hits der letzten Jahre gespielt werden(Suckerpin, Happy Birthday!). Einer der Tracks der letzten LP ist "Black Block", welcher einen an die Wellenbrecher treibt und ausrasten lässt. Das daran angelehnte "Evil Twin" ist neueres Stück und funktioniert mindestens genauso gut. Alle tanzen, schwitzen und verschwinden nur um sich ein weiteres Bier zu holen.</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-size: large;">Das Auf und Ab von "German Clap" strapaziert die Nerven des Konzertgängers im positiven Sinne, vielleicht um ihn auf das eher ruhigere "This" und die Vocals von Thom Yorke vorzubereiten. Es darf verschnauft, genossen und gestaunt werden, schließlich ist Thom Yorke derjenige, der Modeselektor mit Kraftwerk vergleicht und sie als Schuldige für seine momentane Sympathie mit Techno erklärt. Ja, die Kollaborationen mit dem Radiohead Sänger werden eindeutig in den Vordergrund gerückt, vielleicht wird sogar das gesamte Konzert um diese konstruiert. Bei "Shipwreck" ein wenig später ist es nicht anders und schliesslich präsentieren Gernot Bronsert und Sebastian Szary mit geschwellter Brust ihren Remix von "Morning Mr. Magpie". Man merkt, dass eine Reife erlangt wurde, die förmlich nach der Gründung eines eigenen Labels schrie. Gleichzeitig ist man schon ein bisschen stolz, dass hier einem so anerkannten Label wie BPitch Control einvernehmlich im Positiven der Rücken gekehrt wurde. Diesen Schritt sind Modeselektor ja vor einiger Zeit bereits gegangen, jedoch ist erst jetzt das eigene Album auf Monkeytown erschienen. Sehr aufregend.</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-size: large;">Es folgt Blue Clouds, ein Track der im wahrsten Sinne des Wortes Moderat ist. Auch wegen der wieder einmal passenden Visuals (auch bei den Moderat Konzerten war Pfadfinderei der ständige Begleiter) hofft man hier auf ein weiteres Kollaborieren mit Apparat aka Sascha Ring.</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-size: large;">Der Kontakt zum Publikum ist vorhanden, klassisch wird nach dem Wohlbefinden gefragt, jedoch durchgehend mit gepitchter Stimme. Dieser Verfremdungseffekt wird durch Szary's nicht einmal abgesetzte Ray Ban verstärkt. Die Rollen sind also klar verteilt und das Publikum hat gut drauf zu sein (ist es aber sowieso, keine Sorge Jungs).</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-size: large;">Das Brett "Berlin" mit den Vocals von Miss Platnum wird vom Publikum als einzige Zugabe sehr gefeiert und schließlich verlässt man mehr als zufrieden das Gloria Theater, welches sich sound- und platztechnisch gesehen als Kulisse bewährt hat. Es geht Richtung Garderobe um sich eine halbe Stunde anzustellen (Was vielleicht gar nicht schlecht ist um das Erlebte noch einmal unmittelbar danach zu verarbeiten zu können) und um dann mit belegten Ohren in die Kölner Nacht zu treten.</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-size: large;">Es bleibt festzuhalten, dass ein schöner und bunter Einblick in die Welt von Monkeytown Records geboten wurde. Die teilweise etwas zu krasse Lautstärke trat durch den perfekten, klaren Sound eindeutig in den Hintergrund. Ein wirklich eindrucksvoller Abend ganz ohne Gefahr vor Reizüberflutung, da die Länge der Konzerte und des DJ-Sets, sowie die Anzahl der aufgetretenen Künstler stimmten.</span><br />
<b><br /></b><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-size: x-large;"><b>4/5</b></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-size: large;"><br /></span><br />
<div style="text-align: center;">
<object style="height: 390px; width: 640px;"><param name="movie" value="http://www.youtube.com/v/tAWa6HO4290?version=3&feature=player_detailpage">
<param name="allowFullScreen" value="true">
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<span class="Apple-style-span" style="font-size: large;"><br /></span></div>
<div style="text-align: center;">
<br /></div>
<div style="text-align: left;">
<span class="Apple-style-span" style="font-size: large;">weitere Tourdates:</span></div>
<div style="text-align: left;">
<span class="Apple-style-span" style="font-size: large;"><br /></span></div>
<div style="text-align: left;">
<span class="Apple-style-span" style="font-size: large;"><span class="Apple-style-span" style="line-height: 18px;"><span class="Apple-style-span" style="font-family: Times, 'Times New Roman', serif;">01.11.2011 / AT / Vienna / Flex<br />04.11.2011 / CH / Geneva / L'Usine<br />05.11.2011 / IT / Torino / Club To Club<br />10.11.2011 / DK / Aarhus / Train<br />11.11.2011 / DK / Copenhagen / KPH Volume<br />18.11.2011 / ES / Madrid / Macumba / RBMA<br />19.11.2011 / ES / Barcelona / Razzmatazz<br />01.12.2011 / DE / Leipzig / Conne Island / 20 YRS Intro<br />02.12.2011 / DE / Hamburg / Übel und Gefaehrlich<br />03.12.2011 / DE / Stuttgart / SEMF<br />09.12.2011 / GB / Manchester / Warehouse<br />15.12.2011 / IT / Rome / Circolo degli Artisti<br />16.12.2011 / IT / Milan / Secret Location<br />17.12.2011 / IT / Bologna / Link</span></span></span></div>
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Times, 'Times New Roman', serif;"><br /></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Times, 'Times New Roman', serif;">(by Felix)</span>FGFLhttp://www.blogger.com/profile/17163197313438001281noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-3380996852474399328.post-91178322007504041672011-10-31T04:52:00.000-07:002011-11-11T10:24:44.130-08:00Tiefschwarz Mix Watergate 09<a href="http://partysan.net/files/2011/10/watergate-09-mix-tiefschwarz-cover-287x300.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="http://partysan.net/files/2011/10/watergate-09-mix-tiefschwarz-cover-287x300.jpg" /></a><br />
Artist: Tiefschwarz<br />
<br />
<div>
<div style="margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;">
Title: Watergate 09</div>
<div style="margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;">
Label: Watergate Records, DE.</div>
<div style="margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;">
Format: CD</div>
<div style="margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;">
Release: 31.10.11</div>
</div>
<div>
<div style="margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;">
<br /></div>
</div>
<div>
<div style="margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;">
<br /></div>
<div style="margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;">
<br /></div>
<div style="margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;">
<br /></div>
<div style="margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;">
<br /></div>
<div style="margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;">
<br /></div>
<div style="margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;">
<br /></div>
<div style="margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;">
<br /></div>
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<strong>Tracklist</strong></div>
<ol>
<li>When Saints Go Machine – Fall Forever (Nicolas Jaar Remix)</li>
<li>John Roberts – Lesser</li>
<li>Deadbeat – House of Vampires</li>
<li>Julio Bashmore feat. Javeon McCarthy – Father Father</li>
<li>Matias Aguayo – So In Love</li>
<li>Frankie Knuckles – Baby Wants To Ride</li>
<li>MK – Burning (Jay Haze Edit)</li>
<li>Alton M – I Like Havin’ You</li>
<li>Ron & Chez D – Untitled</li>
<li>DJ Assassin – A Face Amongst the Crowd (Chris Simmonds Intellidred Remix)</li>
<li>Kevin Saunderson – The Groove That Won’t Stop</li>
<li>Latin House Crew – Should Have Never Been</li>
<li>Gemini – Where Do I Go (1997 Mix)</li>
<li>Manuel Tur feat. Holly Backler – Most of This Moment (Isolée Remix)</li>
<li>Afro Celt Soundsystem – Release (Masters At Work Remix)</li>
<li>Major Mal’fun’ctions – Mysterious Moments (4-W.D. Motherland Mix)</li>
<li>G Strings – Images</li>
<li>Tiefschwarz feat. Mama – Corporate Butcher</li>
<li>Marc Ashken – Freaky Naughty</li>
<li>Romanthony – Rumpshaker</li>
</ol>
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<div style="margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;">
<object height="81" width="100%"> <param name="movie" value="http://player.soundcloud.com/player.swf?url=http%3A%2F%2Fapi.soundcloud.com%2Ftracks%2F22963161">
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<param name="allowscriptaccess" value="always">
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</div>
<div>
<div style="margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;">
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Genau am heutigen Tag kommt Numero 9 der Mix-CD-Reihe des Berliner Clubs Watergate heraus.</div>
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Diesmal haben die Brüder Schwarz alias Tiefschwarz in ihrer Plattensammlung wühlen dürfen, und haben für diese Mix-CD wahrlich tief gegraben!</div>
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Die Platte ist im wahrsten Sinne ein Mix:</div>
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Die seit über 20 Jahren aktiven DJ´s versuchen auf dieser Scheibe neue elektronische Musik, wie man sie heutzutage kennt, mit alten, deepen Houseklassikern zu koppeln. Auf der einen Seite erklingen Klassiker wie Matias Aguayo’s "<em>So in Love" </em>oder ein Isolée Remix des Klassikers von Manuel Tur feat. Holly Backler <i>"Most of This Moment", </i>auf der anderen Seite moderne elektronische Musik, welche perfekt ineinander gemischt werden und so ein wahres Kunstwerk aus Retro-Feeling und moderner Clubmusik bilden.</div>
<div>
Tiefschwarz versucht dem jüngeren Publikum die alten Klassiker nahezubringen, welche unsereins auf Grund des Alters bisher vielleicht gar nicht kennenlernen durfte. Die zwei Dj´s aus Stuttgart springen erfolgreich auf den Retro-Zug und fahren durch ihre eigene elektronische Vergangenheit, zum Wohl aller Fans.</div>
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Endlich wagt jemand den Schritt und kramt alte Platten aus, mixt sie und versucht sie dem Publikum (in diesem Fall) sehr schmackhaft näher zu bringen.</div>
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<br /></div>
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Neben all den alten und neuen Remixes darf man natürlich auch nicht Tiefschwarz´s neueste Produktion <i>"Corporate Butcher" feat. Mama</i> vergessen. Ein schönes Teil, das sich wunderbar zwischen all die verschiedenen Stile der CD einreiht, deep, housig, sehr vocal-lastig, gewissermaßen alt und neu gleichzeitig.</div>
<div>
Dieses Lied ist nur so geschaffen für diese Scheibe. Man hört sich das Stück an und weiß genau, was die Grundidee und der Charakter des ganzen Mixes sind....</div>
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Aus alt mach neu, aus neu mach alt........!!!!!</div>
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Sehr gelungenes Konzept.</div>
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Kaufen, anhören, in Erinnerungen schwelgen und vor allem: Tanzen,tanzen,tanzen!</div>
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(by Fabian)</div>
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<span class="Apple-style-span" style="color: red;"><u><b>Links:</b></u></span><br />
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Hier noch eine Rezension von DE:Bug, sehr gelungen:<br />
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<a href="http://de-bug.de/reviews/48568.html">http://de-bug.de/reviews/48568.html</a><br />
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Und natürlich wo man das gute Ding erwerben kann:<br />
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<a href="http://www.beatport.com/release/watergate-09/830717">http://www.beatport.com/release/watergate-09/830717</a><br />
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<a href="http://www.amazon.de/Watergate-09-Tiefschwarz/dp/B005O3XWNA/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1320960143&sr=8-1">http://www.amazon.de/Watergate-09-Tiefschwarz/dp/B005O3XWNA/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1320960143&sr=8-1</a></div>
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<br /></div>FGFLhttp://www.blogger.com/profile/17163197313438001281noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3380996852474399328.post-38404852962231046782011-10-30T04:16:00.000-07:002011-10-30T04:23:24.105-07:00Meine iTunes Top 5 (Fabian)HI, dann melde ich mich hier auch mal mit meiner Top 5 zu Wort.<br />
Diese Liste geht auf die Wiedergabeliste "Meine Top 25" bei iTunes zurück, bei der die Anzahl der "ganzheitlichen" Wiedergaben gezählt wird. Hoffe, es sind für euch ein paar neue Sachen dabei.<br />
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Viel Freude damit<br />
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<div style="margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;">
<u><b>5. The Centurians - Bullwinkle part II</b></u></div>
<div style="margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;">
<br /></div>
<div style="margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;">
Wenn man dieses Lied hört, muss man einfach automatisch an den Film "Pulp Fiction" denken.</div>
<div style="margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;">
Diese Stimmung die in diesem Lied erzeugt wird, dieses Saxophon, welches mit dreckigem Sound dem ganzen Lied einen außergewöhnlichen Klang verleiht.</div>
<div style="margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;">
Wieder einmal ein wahrer Glücksgriff im Film "Pulp Fiction" von Quentin Tarantino, der ausschließlich aus Populärer Musik besteht.<br />
<br />
<br /></div>
<iframe allowfullscreen="" frameborder="0" height="315" src="http://www.youtube.com/embed/3fI-yG3zhho" width="420"></iframe>
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<div style="margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;">
<br /></div>
<div style="margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;">
<br /></div>
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<div style="margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;">
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<div style="margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;">
<b><u>4. Kenny Leaven - Wren feat. Kea</u></b></div>
<div style="margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;">
<b><u><br /></u></b></div>
<div style="margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;">
Wie „Ghost“ ist Wren ein lockerer Sommerhit. Der harte Beat, der zum Tanzen einlädt, wird durch Bassläufe, Gitarren – Akkorden und natürlich den eingängigen Vocals abgeschwächt. Herauskommt ein toller Dance-Track, bei dem man den Sommer, die Open Airs und die Sonne förmlich spüren kann.Der Song wurde auf der EP „Souvenir Plus 07: Heads in Clouds EP“ des Berliner Label Souvenir Music released. </div>
<div style="margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;">
Leider ist der Sommer schon vorbei, aber lehnt euch zurück und träumt ein wenig, </div>
<div style="margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px;">
der Sommer kann weitergehen......<br />
<br />
<br /></div>
<iframe allowfullscreen="" frameborder="0" height="315" src="http://www.youtube.com/embed/K5Q2Zz8q-2A" width="560"></iframe>
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</div>
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<u><b>3. Son Lux - Flickers</b></u><br />
<u><b><br /></b></u><br />
Son Lux alias Ryan Lott hat Komposition und Klavier studiert, was man als Basis seiner Musik auf jedenfall wissen sollte. Seine oftmals experimentellen Songs haben etwas neues, einzigartiges, was mir in der Form noch nie vorgekommen ist. Die Musikzeitschrift Spex belegt ihn mit dem großen Begriff der "Neoklassik", des "Klassikpops", was aber keineswegs negativ gemeint sein soll.<br />
Es ertönen bis zur Unkenntlichkeit verzerrte Klarinetten, wispernde Chöre, seine zarte, zerrbrechliche Stimme, ein melodiöses Klavier, Stille, Violinen die mit Absicht nicht genau im Metrum sind, Rhythmen die einen fesseln, doch wegen ihrer Komplexität nicht immer zum Tanzen auffordern.<br />
Son Lux schafft es, im Gegensatz zu vielen "neuen" Klassikern, eine Brücke zwischen hörbaren Popstrukturen, experimentellem Sampling und massenhaft verschiedenen Einflüssen zu schlagen.<br />
Diesen Künstler (im wahrsten Sinne des Wortes) sollte man wirklich im Auge behalten....<br />
<br />
<br />
<iframe allowtransparency="true" frameborder="0" height="100" src="http://bandcamp.com/EmbeddedPlayer/v=2/track=2647811322/size=venti/bgcol=FFFFFF/linkcol=4285BB/" style="display: block; height: 100px; position: relative; width: 400px;" width="400">&amp;lt;p&amp;gt;&amp;amp;amp;amp;amp;lt;p&amp;amp;amp;amp;amp;gt;&amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;lt;p&amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;gt;&amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;lt;p&amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;gt;&amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;lt;a &amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;lt;span class="goog-spellcheck-word" style="background-image: initial; background-attachment: initial; background-origin: initial; background-clip: initial; background-color: yellow; background-position: initial initial; background-repeat: initial initial; "&amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;gt;href&amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;lt;/span&amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;gt;="http://&amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;amp;lt;span class="goog-spellcheck-word" style="background-image: initial; 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<br />
<br />
<br />
<br />
<b><u>2. Agnes Obel - Riverside</u></b><br />
<br />
Wieder einmal etwas richtig
schönes aus dem Norden. Genauergesagt aus Dänemark. Ruhiges Piano,
eine wunderschöne, hallende Stimme, toller Text und schöne,
eingängige Melodien. Das ist der Sound von Agnes Obel. Sehr zu
empfehlendes Album „Philharmonics. Hier merkt man, dass man nicht immer eine ganze Band hinter sich braucht um die Menschen zu bewegen. Wenn die Austrahlung stimmt, das Können vorhanden ist und die Wirkung der Musik so treffend ist, wie es bei Agnes Obel der Fall ist, dann kann es ja nur überzeugen...<br />
<br />
<br />
<iframe allowfullscreen="" frameborder="0" height="315" src="http://www.youtube.com/embed/vjncyiuwwXQ" width="560"></iframe>
<br />
<br />
<br />
<u><b>1. Re.You - Ghost (Original)</b></u><br />
<u><b><br /></b></u><br />
Dieser Song ist nicht umsonst Platz
eins meiner meist gehörten Stücke. Dieser Song katapultierte sich
schon am Anfang an die Spitze meiner Sommerhits 2011.<br />
<div style="margin-bottom: 0cm;">
Dieser leichte, schwebende Charakter,
mit tanzbaren Beats unterlegt, welche das Stück trotz des
schwebenden Charakters nach vorne treibt.</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
Hinzu kommen die Vocals, die sich nur
durch Veränderung der Tonhöhe und leichter Verzerrung fast nicht
vom Original „Ghost“ von Phantom/Ghost unterscheiden.</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
Diese Vocals machen das Stück schon
fast zu einem Pop-Song. Man kann mitsingen, es sind Harmonien
vorhanden. Man fühlt sich einfach gut bei diesem Song, gerade weil er die Strukturen eines normalen Liedes aufweist.</div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
Wieder einmal wird bewiesen, dass es wirklich viele sehr gute Remixes gibt.<br />
<br />
<br /></div>
<iframe allowfullscreen="" frameborder="0" height="225" src="http://player.vimeo.com/video/22937417?title=0&byline=0&portrait=0" webkitallowfullscreen="" width="400"></iframe>
<br />
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div style="margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<br />
<br />FGFLhttp://www.blogger.com/profile/17163197313438001281noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3380996852474399328.post-18287752747711676902011-10-30T03:44:00.000-07:002011-10-30T04:31:44.469-07:00Meine iTunes Top 5 (Felix)<span class="Apple-style-span" style="font-family: Times, 'Times New Roman', serif; font-size: large;">um einen ersten allgemeinen Einblick in meinen Musikgeschmack zu ermöglichen hier nun die von mir zurzeit meist gehörten Tracks. Viel Spass!</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Times, 'Times New Roman', serif;"><br /></span><br />
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;">
<b><u><span class="Apple-style-span" style="font-family: Times, 'Times New Roman', serif; font-size: small;">5. Neon Indian "Polish Girl"</span></u></b></div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; min-height: 14.0px;">
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Times, 'Times New Roman', serif;"><br /></span></div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;">
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Times, 'Times New Roman', serif; font-size: small;">Dieser Track war mir nach dem ersten Hören zu simpel, zu wenig Neon Indian wie ich ihn unsprünglich kennen gelernt habe. Der elektronische Chill Wave des Mexikaner Alan Palomo trifft hier das erste Mal nach Entstehen der Band ganz eindeutig auf Pop und wird von diesem erschlagen. Die vielen Samples und Synthies erinnern zwar immer noch an den Ursprung, jedoch ist die Melodie bei Polish Girl deutlich vorhersehbarer. Nichts desto Trotz entwickelte es sich zu einem meiner Lieblingstracks. Wahrscheinlich gerade deswegen.</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Times, 'Times New Roman', serif;"><br /></span><br />
<iframe allowfullscreen="" frameborder="0" height="225" src="http://player.vimeo.com/video/29017040?title=0&byline=0&portrait=0" webkitallowfullscreen="" width="400"></iframe><br />
<a href="http://vimeo.com/29017040">Neon Indian "Polish Girl"</a> from <a href="http://vimeo.com/dotandeffects">Dot & Effects</a> on <a href="http://vimeo.com/">Vimeo</a>.<br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Times, 'Times New Roman', serif;"><br /></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Times, 'Times New Roman', serif;"><br /></span><br />
<b><u><span class="Apple-style-span" style="font-family: Times, 'Times New Roman', serif;"><br /></span></u></b><br />
<b><u><span class="Apple-style-span" style="font-family: Times, 'Times New Roman', serif; font-size: small;">4. When Saints Go Machine "Parix"</span></u></b><br />
<b><u><span class="Apple-style-span" style="font-family: Times, 'Times New Roman', serif; font-size: small;"><br /></span></u></b><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Times, 'Times New Roman', serif; font-size: small;">Diese Kopenhagener haben es drauf. Das haben sie live auf dem diesjährigen Melt! unter Beweis gestellt. Das Ganze Album Konkylie ist sehr erfrischend und vor allem der Track Parix hat mich seit ihrem Gig verfolgt. Sänger Nikolaj Vonsild hat eine Stimme die mich oft an Antony Hegarty erinnert. Polarisierend ist der Refrain und mit diesem beginnt das Stück auch.</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Times, 'Times New Roman', serif;"><br /></span><br />
<iframe allowfullscreen="" frameborder="0" height="225" src="http://player.vimeo.com/video/30335089?title=0&byline=0&portrait=0" webkitallowfullscreen="" width="400"></iframe><br />
<a href="http://vimeo.com/30335089">When Saints Go Machine - PARIX</a> from <a href="http://vimeo.com/danieldevue">Daniel de Vue</a> on <a href="http://vimeo.com/">Vimeo</a>.<br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Times, 'Times New Roman', serif;"><br /></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Times, 'Times New Roman', serif;"><br /></span><br />
<b><u><span class="Apple-style-span" style="font-family: Times, 'Times New Roman', serif;"><br /></span></u></b><br />
<b><u><span class="Apple-style-span" style="font-family: Times, 'Times New Roman', serif; font-size: small;">3. Apparat "Black Water"</span></u></b><br />
<b><u><span class="Apple-style-span" style="font-family: Times, 'Times New Roman', serif; font-size: small;"><br /></span></u></b><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Times, 'Times New Roman', serif; font-size: small;">Der zweite veröffentlichte Track aus Sascha Rings neuer Platte "The Devil's Walk" zeigt, dass er sich, wie versprochen, vom Techno wegbewegt hat. Auf seinen Konzerten spielt er nicht mehr alleine mit Software und an Synthesizern rum, sondern er hat mittlerweile eine ganze Band um sich formiert. </span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Times, 'Times New Roman', serif; font-size: small;">Dieser Track wurde von mir besonders oft gehört, da ich ihn einfach wahnsinnig bildlich und atmosphärisch finde. Die anhaltende Steigerung wird von Ring's angenehmer Stimme vollendet und schliesslich mit 40 Sekunden Regengeräuschen abgeschlossen. Gänsehaut!</span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Times, 'Times New Roman', serif;"><br /></span><br />
<object style="height: 390px; width: 640px;"><param name="movie" value="http://www.youtube.com/v/WUAZd-zK38w?version=3&feature=player_detailpage">
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<span class="Apple-style-span" style="font-family: Times, 'Times New Roman', serif;"><br /></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Times, 'Times New Roman', serif;"><br /></span><br />
<b><u><span class="Apple-style-span" style="font-family: Times, 'Times New Roman', serif;"><br /></span></u></b><br />
<b><u><span class="Apple-style-span" style="font-family: Times, 'Times New Roman', serif; font-size: small;">2. Sleigh Bells "A/B Machines"</span></u></b><br />
<b><u><span class="Apple-style-span" style="font-family: Times, 'Times New Roman', serif; font-size: small;"><br /></span></u></b><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Times, 'Times New Roman', serif; font-size: small;">Auf diese Band bin ich durch ein Konzert von M.I.A. aufmerksam geworden: hier waren die Sleigh Bells im Vorprogramm. Der faszinierende, auf eine Art und Weise minimalistische Sound ist sehr laut und gewöhnungsbedürftig, doch es steckt eine Energie in ganz speziell diesem Track, die ihresgleichen sucht. Wird von mir übrigens auch gerne kurz nach dem Aufstehen gehört.</span><br />
<b><u><span class="Apple-style-span" style="font-family: Times, 'Times New Roman', serif;"><br /></span></u></b><br />
<iframe allowfullscreen="" frameborder="0" height="225" src="http://player.vimeo.com/video/29222516?title=0&byline=0&portrait=0" webkitallowfullscreen="" width="400"></iframe><br />
<a href="http://vimeo.com/29222516">Sleigh Bells "A/B Machines"</a> from <a href="http://vimeo.com/corymckechnie">Cory McKechnie</a> on <a href="http://vimeo.com/">Vimeo</a>.<br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Times, 'Times New Roman', serif;"><br /></span><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Times, 'Times New Roman', serif;"><br /></span><br />
<b><u><span class="Apple-style-span" style="font-family: Times, 'Times New Roman', serif;"><br /></span></u></b><br />
<b><u><span class="Apple-style-span" style="font-family: Times, 'Times New Roman', serif; font-size: small;">1. Tensnake "In the end (I want you to cry)"</span></u></b><br />
<b><u><span class="Apple-style-span" style="font-family: Times, 'Times New Roman', serif; font-size: small;"><br /></span></u></b><br />
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Times, 'Times New Roman', serif; font-size: small;">Tensnake macht ja auch Dubstep, aber mir persönlich gefallen seine Deephouse Tracks eindeutig besser. Vor allem dieser: er ist dank der vollen Beats sehr tanzbar und macht Gute Laune. Ganz dezent läuten Snares nach knappen 5 Minuten das Highlight des Tracks, welches die Vocals, Beat, und Keys zusammenführt, ein. </span><br />
<b><u><span class="Apple-style-span" style="font-family: Times, 'Times New Roman', serif;"><br /></span></u></b><br />
<object style="height: 390px; width: 640px;"><param name="movie" value="http://www.youtube.com/v/ZtRIyOKpuH0?version=3&feature=player_detailpage">
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<br /></div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;">
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Times, 'Times New Roman', serif; font-size: small;">Wir, das sind Fabian, 21, und Felix, 20, studieren beide Populäre Musik und Medien im überschaubaren, aber dennoch erstaunlich lebendigen Paderborn. </span></div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;">
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Times, 'Times New Roman', serif; font-size: small;">Nach nur kurzer Zeit haben wir ein starkes gemeinsames Interessengebiet entdeckt, nämlich das der elektronischen Musik. Oft als "Rums Bums und Fetzmusik" verschrien können wir dem Ganzen deutlich mehr abgewinnen und dementsprechend auch viel mehr Aufmerksamkeit und Interesse widmen. Unser Anliegen ist es der "ich hör schon gern Elektro, so zum Feiern und so..."-Einstellung ein Ende zu bereiten. Was war denn nochmal Techno? was Deep- oder Tech-house? </span><span class="Apple-style-span" style="font-family: Times, 'Times New Roman', serif; font-size: small;">Mit diesen Fragen möchten wir uns gerne auseinandersetzen, sowie klarstellen, dass elektronische Musik keinesfalls ein spezifisches Genre, sondern ein Überbegriff diverser Subgenres ist. </span></div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;">
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Times, 'Times New Roman', serif; font-size: small;"><br />
</span></div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;">
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Times, 'Times New Roman', serif; font-size: small;">Nun ist es aber auch nicht so, dass wir anderen Musikrichtungen gänzlich den Rücken zugekehrt haben. Ganz im Gegenteil: unsere breitgefächerten Geschmäcker haben</span><span class="Apple-style-span" style="font-family: Times, 'Times New Roman', serif; font-size: small;"> keine klare Linie, sondern zeigen einander Musik, die man vermutlich alleine nie entdeckt hätte. Wir haben festgestellt, dass das Ganze grandios ist und der Welt mitgeteilt werden muss. </span></div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; min-height: 14.0px;">
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Times, 'Times New Roman', serif; font-size: small;"><br />
</span></div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;">
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Times, 'Times New Roman', serif; font-size: small;">Ganz zu Anfang sollte sich der Name unseres Blogs einmal rechtfertigen dürfen, denn unter electric eclecticism ist keinesfalls nur eine Ansammlung elektronischer Musik zu verstehen. Viel mehr haben wir uns vorgenommen die von uns konsumierte und geliebte Musik weiter zu empfehlen, sie nach Möglichkeit zu analysieren und zu bewerten, von der ein oder anderen Platte abzuraten, miterlebte Events in Worte zu fassen und auch hin und wieder von unserem Studium zu berichten. Wir werden euch unsere liebsten Clubs, Festivals, Lieder und Künstler nach und nach und vor allem nachvollziehbar vorstellen. Diese bunte Mischung (englisch: eclecticism) an persönlichen Eindrücken und Erfahrungen wird Streifzüge durch diverse Musikgenres machen und uns und den Lesenden hoffentlich viel Freude bereiten.</span></div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; min-height: 14.0px;">
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Times, 'Times New Roman', serif; font-size: small;"><br />
</span></div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;">
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Times, 'Times New Roman', serif; font-size: small;">Na dann bleibt nur noch anzumerken, dass wir fesch abhotten sollten, yeah?!</span></div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;">
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Times, 'Times New Roman', serif; font-size: small;"><br />
</span></div>
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</div>
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</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh-KgKBpno4j6scyCGSoEkVS8nt22c39OqtXgTtQ_7Kn9X2VwNdALFsm4XqVFLYGs012uNqCKzKm7zYu4tM1cLDuAXe8_HRtWHk6r7T1w5VOwtmGer_AA86s75lABM-vkR4dOOE7ObRUTqI/s1600/IMG_0405.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh-KgKBpno4j6scyCGSoEkVS8nt22c39OqtXgTtQ_7Kn9X2VwNdALFsm4XqVFLYGs012uNqCKzKm7zYu4tM1cLDuAXe8_HRtWHk6r7T1w5VOwtmGer_AA86s75lABM-vkR4dOOE7ObRUTqI/s320/IMG_0405.JPG" width="320" /></a></div>
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;">
<span class="Apple-style-span" style="font-family: Times, 'Times New Roman', serif; font-size: small;"><br />
</span></div>FGFLhttp://www.blogger.com/profile/17163197313438001281noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3380996852474399328.post-7932485320270253372011-10-29T16:07:00.001-07:002011-10-29T16:14:14.496-07:00Der Wert von Musik<div class="article-content entry-content"><div class="MsoNormal">C: \Music\.... Eigenschaften: 35 GB…. , so oder so ähnlich sieht bei vielen Menschen die Größe ihrer Musikbibliothek auf dem Computer aus. Wenn man sich das mal vorstellt, dass dies ungefähr 6500 Titel sind, kommen mir schon so einige Gedanken. In letzter Zeit habe ich mir oft den Begriff Musik vor Augen geführt. Musik ist Kultur, jeder hört Musik, jeder hat Musik, viele können ohne Musik nicht Leben, manche machen selbst Musik, manche schreiben über Musik. </div><div class="MsoNormal">Meine Fragestellung war, wie viel denn „Musik“ wert ist! Bei einer Musikbibliothek von 35 GB (ca. 6500 Titeln) und wöchentlich neuen Alben und Liedern, komme ich bei dieser Frage ein wenig ins Grübeln. Ich selbst habe eine sehr große Musiksammlung zu Hause, auch auf meinem PC. Vieles von originalen CDs importiert, aber auch geliehene CDs wurden auf den Computer ganz legal gezogen, oder Musik ganz einfach von Youtube geladen. Wenn man jetzt bedenkt, dass man einmal früher, vor langer Zeit, stolzer Besitzer von Schallplatten war, und diese wie seinen größten Schatz „verehrt“ hat, muss man sich doch die Frage über den Wert von Musik stellen. Man sollte sich einmal bei jedem einzelnen Song, den man aus seiner Bibliothek von tausenden von Titeln anhört, überlegen, von wem dieser Song eigentlich gemacht wurde, was die Bedeutung des Textes ist, warum das Lied gerade so klingt wie es klingt, welche Wirkung die Musik auf einen in gerade diesem Augenblick hat. Einfach mal die Musik die man hört erforschen. Vielleicht lernt man dann seine Musik ein wenig mehr zu schätzen. Auch das Gefühl, eine originale CD/Schallplatte in seinen Händen zu halten und sein Eigen nennen zu können, kennen viele vielleicht nur noch aus Kindertagen. Mir persönlich kann keine gekaufte MP3 der Welt, die sich auf meinem PC unter den schon zichtausenden Titeln einreiht und dort einfügt niemals das Gefühl einer original gekauften CD (oder ein anderer Tonträger) geben. Viel Musik zu besitzen ist zur Selbstverständlichkeit geworden, der Wert jedes einzelnen Titels in einer Reihe von tausenden Titeln ist zurückgegangen. In der heutigen Zeit, da gerade diese Selbstverständlichkeit nicht mehr rückgängig gemacht werden kann, sollte man dennoch den Wert von Musik nicht noch weiter sinken lassen, sondern immer wieder sich wirklich auf das Kulturprodukt Musik einlassen und sich seine Plattensammlung oder CD-Sammlung anschauen, und stolz sein, gerade diese Musik, die man hat genießen zu können.</div><div class="blogger-post-footer"><img alt="" class="" height="1" src="https://blogger.googleusercontent.com/tracker/5637717245811676922-1871379240595344899?l=appliedmusicology.blogspot.com" style="display: inline-block;" width="1" /></div></div>FGFLhttp://www.blogger.com/profile/17163197313438001281noreply@blogger.com0